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Beginn meiner Ausbildung

Licht bricht durch.

 

Meine Coachingausbildung zum Life Trust Coach bei Veit Lindau hat begonnen.

Und sie beginnt verheißungsvoll.

Gerade bleibt nichts unreflektiert.

 

Definitiv werde ich mich komplett selbst umkrempeln.

Nicht, dass ich das nicht schon oft genug getan hätte.

In mir wird es in einer anderen Dimension klarer werden.

Zum einen möchte ich mich vollständig annehmen, mit all meinen Stärken und Schwächen.

Zum anderen werde ich mein Wissen - das alte und das neue - in meinen Worten, schriftlich und mündlich, wiedergeben und in mir integrieren.

So bekomme ich die Möglichkeit, dieses Wissen auch zu leben.

Es wird nicht nur klicken vor lauter Erkenntnissen in mir und das war's dann. Nein, ich werde über meinen Widerstand hinausgehen, verstehen, fühlen und leben.

Erst wenn ich das, was ich verstanden habe, lebe, wird es auch meins und ist keine leere Hülle mehr, die ich einfach nur gerne hätte, weil ich mal davon gelesen habe.

Das empfinde ich als wirklich verheißungsvoll. Diese Ausbildung wird mich - mein ganzes Sein - durchdringen.

Auch, weil ich endlich dranbleiben werde und zwar jeden Tag.

 

Meine drei Top-Ziele für die Ausbildung sind folgende:

 

1. Ich bin liebende Klarheit, das heißt ich bin mir meiner bewusst und sehe mein Licht, mein wahres Sein. Durch meine vollständige Selbstannahme kann ich mich leichter verändern (Ich erkenne meine Zweifel, Fehler und Begrenzungen. Das Tor zu meinem Bewusstsein ist geöffnet.)

2. Ich vertraue meiner Herzensweisheit, meiner Intuition, also mir. Das funktioniert, weil ich die Komplexität meines Traumas (Bindungstrauma) verstehe. (Wenn ich Zweifel und Begrenzungen fühle, integriere ich sie liebevoll. Das geht zügig, weil ich weiß, wie es geht.)

3. Ich bin eine Forscherin, die anderen Menschen hilft, sich selbst zu erforschen. (Diesen liebevollen Weg gehe ich bis zu meinem Lebensende.)

 

Mein Gelübde - meine heilige Verpflichtung für diese Ausbildung

 

Ich verspreche mir - ich gelobe - mich vollständig anzunehmen.

Mich von mir wegtreiben zu lassen, mein Zurückkatapultieren in Ängste und Zweifel ist TABU!

Dies ist kein Widerspruch für mich, da ich auch meine Ängste und Zweifel annehme.

Wenn ich dort verharren will, denn das ist die Gefahr, bleibe ich bei mir und meinen Gefühlen. Sie dürfen da sein und durch mich hindurchfließen. Ich umsorge mich. Dazu bewege ich mich (auch mit Stift und Papier) oder gehe in die Stille.

 

Ich übe jeden Tag, meine Gefühle, Absichten und Wünsche sowie neues Wissen - schriftlich und mündlich - in Worte zu fassen, so lange bis ich diese tief in meinem inneren Kern verstanden habe und mein Sein dankbar 'JA' sagt.

Halte ich Wissen für sinnvoll, integriere ich es in mir und lebe es. Ich lebe es, weil es mir gut tut.

Ich bin eine Meisterin, die übt.

 

Ich halte daran fest, den Klang meiner Seele hören, spüren und fühlen zu wollen, die einzelnen Töne wieder zu ihrer ureigenen, wohlklingenden Seelenmelodie zusammenzufügen, frei von Begrenzungen.

Das tue ich zu meinem Wohl und für meine Menschenfreunde um mich herum.

 

Ich lasse mich - mein Herz - berühren von meiner wunderschönen und lichtvollen Seelenmelodie. Sie lässt mich zunehmend lernen, mir und dem Leben in Liebe zu vertrauen. Ich werde sicher in mir und glaube an mich. Ich fühle Liebe.

 

Der wohltuende Klang meiner Seelenmelodie überträgt sich auf meine Stimme und eröffnet nicht nur mir, meiner Familie und meinen Freunden, sondern auch meinen Klientinnen einen sicheren und liebevollen Raum.

 

So sei es.

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