Die Magie des Schreibens

 August 2018

Die Magie des Schreibens

 

Warum will ich denn schreiben, warum schreibe ich überhaupt?

 

Seit meiner frühen Kindheit lese und schreibe ich viel und gerne.

 

Vor allem das Tagebuchschreiben steht da im Vordergrund. Meist benutze ich ein schönes Buch - wie das obige -, um dort für ein Jahr - nicht jeden Tag, aber immer wieder - meine Gedanken zu platzieren.

Neben dem Haupttagebuch für ein Jahr führe ich ein Ideentagebuch, in das alle tollen Ideen, die mir so begegnen oder die ich vielleicht noch verwirklichen möchte, hineinkommen.

Ein weiteres Schreibbuch benutze ich für schöne Sprüche und Gedanken.

Schreibzeug - in Form von kleinen Notizbüchern und Stiften - befindet sich immer in meiner Tasche.

 

Sehr wichtig ist für mich das Schreiben mit der Hand.

Es hat den Vorteil, dass mein Unterbewusstes angeregt wird und mir so Manches auf diesem Weg bewusst werden kann.

So komme ich mir näher.

 

Und da hat sich auch schon der Grund eingeschlichen, warum ich überhaupt schreibe:

 

Wenn ich mich nicht gut fühle, nicht weiter weiß, das Gefühl habe, mich selbst zu verlieren, ich also Hilfe benötige,

um für mich wieder klarer sehen zu können.

 

Da bekommt das Schreiben durchaus etwas Magisches!

 

Es wird zu einem Bedürfnis, mich hinzusetzen, mir die Ruhe nur für mich zu gönnen, einfach drauflos zu schreiben,

um zu schauen, wo ich gerade stehe, wie ich gerade fühle.

 

Da wird das Schreiben zu einem echten Hilfstool.

 

Es hilft mir, mich selbst besser zu verstehen, mehr bei mir zu bleiben, mich besser anderen mitteilen zu können

und in meine Authentizität zu finden.

Gleichzeitig verhilft mir das Schreiben mit meiner Kreativität in Verbindung zu kommen und mich darüber

(wenn es gut läuft;-)) in Freude entfalten zu können.

 

Ja, das ist es in erster Linie.

Dem Schreiben in der Natur kommt eine besondere Bedeutung zu, die ich anderer Stelle beschreiben werde.